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Schulz: Nichtwahl-Aufruf "kein vernünftiger Appell"

Archivmeldung vom 22.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat die Äußerung von Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), lieber gar nicht als AfD zu wählen, kritisiert: "Der Appell, nicht wählen zu gehen, ist kein vernünftiger Appell", sagte Schulz dem Sender N24.

"Es erstaunt mich aber nicht, weil die sogenannte asymmetrische Demobilisierung eine Erfindung aus dem Bundeskanzleramt und dem Adenauer-Haus ist, und bei Herrn Altmaier weiß man ja auch nie, als was er eigentlich gerade handelt - als Chef der Regierungszentrale oder als Leiter des Wahlkampfs von Angela Merkel. Das ist schon ein merkwürdiger Zustand", so der SPD-Politiker. "Ich appelliere an die Wählerinnen und Wähler der AfD, sich folgendes zu überlegen: Wer soziale Gerechtigkeit will, wer Respekt in dieser Gesellschaft will, vor allen Dingen, wer Angela Merkel ablösen will, der muss die SPD stark machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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