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Haseloff will Amt der Ostbeauftragten abschaffen

Archivmeldung vom 22.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Reiner Haseloff (2017)
Reiner Haseloff (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) fordert von der nächsten Bundesregierung die Abschaffung des Amtes der Ostbeauftragten.

"Es geht um einen Nachteilsausgleich für Ostdeutschland. Wir brauchen da in den nächsten Jahren erhebliche Sprünge. Eine Ostbeauftragte im Rang einer Staatssekretärin in einem Fachministerium kann das nicht regeln", sagte Haseloff der "Mitteldeutschen Zeitung". Die Koordinierungsaufgabe für Ostdeutschland müsse künftig im Bundeskanzleramt wahrgenommen werden.

"Jemand muss bei Gesetzgebungsverfahren ohne Rücksicht auf das Ressortprinzip darauf achten, dass sich die Lücke zwischen Ost und West schließt. Die oder der Ostbeauftragte hat keinen exekutiven Durchgriff." Es brauche die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin oder des Kanzlers, sagte Haseloff der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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