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SPD: Verteidigungsminister muss für eine funktionsfähige Bundeswehr kämpfen

Archivmeldung vom 02.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Bartels Bild: spdfraktion.de
Hans-Peter Bartels Bild: spdfraktion.de

Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels hat Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) davor gewarnt, die von seinem Vorgänger Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) vorgesehene Truppenstärke von 185000 Soldatinnen und Soldaten zu unterschreiten. "De Maizière muss für eine funktionsfähige Bundeswehr kämpfen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Wir brauchen eine realistische Reform. Und wir brauchen eine funktionsfähige Armee. Das heißt: Unter diese 185000 kann er jetzt eigentlich nicht gehen. Wir erwarten, dass die Zahl steht." Ob de Maizière ein Kämpfer sei, könne man noch nicht beurteilen, fügte Bartels hinzu. "Ich glaube aber, er sieht das Problem." Nach Berechnungen aus dem Verteidigungsministerium ist mit dem vorgesehenen Etat nur eine 158 000-köpfige Bundeswehr finanzierbar. Gegen eine weitere Reduzierung regt sich allerdings auch Widerstand in der Bundeswehr selbst sowie in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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