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Linken-Chefin Katja Kipping: Jamaika-Unterhändler zynisch gegen Arme

Archivmeldung vom 15.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Bundesvorsitzende der Linken, Katja Kipping, hat den Jamaika-Unterhändlern "Zynismus" gegenüber von Armut bedrohten Bundesbürgern vorgeworfen. "Millionen Menschen hierzulande sind nach wie vor von Hartz-IV-Schikanen betroffen. Doch der schwarzen Ampel scheinen diese Menschen völlig gleichgültig zu sein", sagte Kipping der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Die Linken-Chefin kritisierte, dass es keine Abmilderung bei den Hartz IV-Sanktionen gebe und keinerlei Verbesserungen für Kinder, die in den Hartz IV-Familien leben. "Bei Brecht heißt es: Doch die im Dunkeln sieht man nicht", betonte sie.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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