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BAMF-Chef warnt: Asylbewerber sind massiv von Altersarmut bedroht

Archivmeldung vom 28.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Hans-Eckhard Sommer
Dr. Hans-Eckhard Sommer

Bild: © BAMF | Francisco Lopez

"Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat vor Altersarmut unter sogenannten Asylbewerbern gewarnt. Für die Sorgen und Nöte seiner Landsleute interessiert sich Hans-Eckhard Sommer hingegen nicht", zitiert das Poral "Anonymousnews" unter Verweis auf einen Bericht der "Junge Freiheit".

Weiter berichtet das Portal: "Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die bittere Wahrheit. Hans-Eckhard Sommer, seines Zeichens Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), beklagt eine drohende Altersarmut unter illegal eingereisten Migranten. Dieses Hirngespinst zeigt einmal mehr deutlich, in welchen realitätsfernen Sphären sich Menschen wie Sommer bewegen.

Dass unerlaubt eingereiste Zuwanderer in der BRD schon mit dem illegalen Grenzübertritt ihr Ticket für eine üppige Sofortrente gelöst haben, blendet Sommer systematisch aus. Neben standesgemäßem Wohnen in Luxusunterkünften winken illegalen Invasoren in der BRD nämlich auch saftige Geldtransfers inklusive der Integration in die bundesdeutschen Sozialsysteme. Damit sind Asylforderer oftmals deutlich besser gestellt als sozial schwache Deutsche oder Obdachlose.

Altersarmut von Deutschen interessiert nicht

Dass in der Bundesrepublik sage und schreibe neun Millionen Rentner unter der Armutsgrenze leben, ist Menschen wie dem CSU-Bonzen Hans-Eckhard Sommer völlig egal. Senioren, die Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, sind nicht nur ein Zeichen des Verfalls unserer Gesellschaft, sondern auch ein Armutszeugnis für die Regierung. Denn anstatt denen, die den Wohlstand in unserem Land über Jahrzehnte hinweg hart erarbeitet haben, ein Altern in Würde zu ermöglichen, werden lieber Milliarden zur standesgemäßen Alimentierung von Illegalen zur Verfügung gestellt.

Es drohe die Gefahr, dass viele Migranten später in Altersarmut abrutschten, sagte der BAMF-Chef gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Hier müsse die Regierung gegensteuern, forderte er und versetzte damit sozial schwachen Deutschen und insbesondere Rentnern einen harten Schlag ins Gesicht. Die Unterstützung dieser Menschen wird regelmäßig nicht gefordert.

Bund machte 23 Milliarden Euro für Asylforderer locker

Wie skurril die Aussagen von Hans-Eckhard Sommer sind, wird bei einem Blick auf offizielle Zahlen deutlich. Aus dem Bundeshaushalt wurden im Jahre 2018 nämlich unfassbare 23 Milliarden Euro für unerlaubt zugereiste Migranten locker gemacht. Bei 17,5 Millionen Rentnern hätte man alternativ jedem Senioren 109 Euro monatlich mehr zur Verfügung stellen können. Berücksichtigt man lediglich die 9 Millionen Rentner unter der Armutsgrenze, hätte man jedem von ihnen Monat für Monat 213 Euro zusätzlich überweisen können.

Quelle: Anonymousnews von Günther Strauß

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