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Innenministerin will keine "Migrationsquoten" an Schulen

Archivmeldung vom 06.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Nancy Faeser (2019)
Nancy Faeser (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hält nichts von sogenannten "Migrationsquoten" an Schulen, die als Reaktion auf die vielerorts aus dem Ruder gelaufene Silvesternacht gefordert wurden. "Ich glaube nicht, dass man die Probleme mit Quoten löst", sagte Faeser im "RTL Nachtjournal" über den Vorschlag des Lehrerverbands.

Die Ministerin betonte aber: "Wir müssen jetzt handeln. Man muss schauen wo die Problemviertel sind, wo Bildung und Integration nicht funktionieren - um dann gezielt vorzugehen", dabei dürfe es auch keine Tabus geben. Bei den Ermittlungen zur Silvesternacht, hofft die SPD-Politikerin auf schnelle Ergebnisse: "Das wichtigste ist, dass die Täter schnell bestraft werden, damit sie empfindliche Strafen erfahren, für das was sie an widerlicher Tat begangen haben." Auf Fotos und Videos von den Ausschreitungen entsteht der Eindruck, dass es vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund waren, die unter anderem mit Böllern auf Einsatzkräfte geworfen hatten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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