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Karliczek will nicht nur auf Akademisierung setzen

Archivmeldung vom 27.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Anja Karliczek (2018)
Anja Karliczek (2018)

Bild: Screenshot Anja Karliczek Internetseite / Eigenes Werk

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat kritisiert, dass immer mehr junge Menschen studieren. "Allein auf Akademisierung zu setzen, springt zu kurz", sagte Karliczek der Wochenzeitung "Die Zeit". Nur weil jemand sich theoretische Kenntnisse angeeignet habe, trage er nicht stärker zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands bei als jemand, der den praktischen Weg gehe.

Karliczek forderte, die berufliche Bildung aufzuwerten. "Wenn jemand eine Ausbildung macht, ist das genauso gut, als wenn jemand studiert."

Außerdem will die Ministerin die Leistungen von Viertklässlern in Tests überprüfen lassen. "Ich frage mich, warum wir nicht flächendeckend nach der vierten Klasse kontrollieren, wie gut die Schüler lesen, schreiben oder rechnen können. Hier einen klugen Test einzuführen, fände ich sinnvoll."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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