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Linke: SPD kann mit Absage an Rot-Rot nicht punkten

Archivmeldung vom 06.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Kipping (2014)
Katja Kipping (2014)

Foto: DIE LINKE
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Linken-Bundesvorsitzende Katja Kipping will anders als ihre Parteifreundin Sahra Wagenknecht die Hoffnung auf ein rot-rot-grünes Bündnis im Bund nicht begraben. "Die Situation ist gerade eher offen", sagte Kipping im Interview mit dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel".

"Was am 24. September rauskommt, sehen wir am Abend des 24. September. Die Erfahrungen der vergangenen Wahlen zeigen, dass es ganz schnelle Veränderungen im Wählerverhalten geben kann, mit Ausschlägen nach oben und unten." An die Adresse der SPD sagte die Linken-Chefin, deren Hoffnung, sie könne mit einer Absage an Rot-Rot punkten, habe sich zerschlagen. "Eine wichtige Lehre ist doch: Wenn man sich von vornherein mögliche Mehrheiten für die Durchsetzung seiner Wahlversprechen verbaut, dann verliert man zuerst an Glaubwürdigkeit und dann auch an Wählerstimmen."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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