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NRW-Innenminister Ralf Jäger begrüßt schnellen Prozessbeginn gegen Salafisten in Bonn

Archivmeldung vom 10.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ralf Jäger Bild: de.wikipedia.org
Ralf Jäger Bild: de.wikipedia.org

Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat den schnellen Prozessbeginn gegen den Salafisten begrüßt, der bei gewalttätigen Ausschreitungen Anfang Mai in Bonn zwei Polizisten verletzt haben soll. "Das ist ein klares Signal, dass unser Rechtsstaat wehrhaft ist", sagte Jäger dem Bonner General-Anzeiger, "die Gewalt der Salafisten erreichte damals eine neue Dimension."

Die rechtsextremistische Splitterpartei "Pro NRW" hatte seinerzeit  islamfeindliche Karikaturen gezeigt. Danach kam es zu den Ausschreitungen. Diese "systematischen Provokationen", so Jäger, hätten aber in keiner Weise die Ausschreitungen gerechtfertigt. "Ich bin immer noch entsetzt über den Hass gegen die Polizisten", fügte der Landesinnenminister hinzu. "Es macht mich wütend, dass Polizisten, die die Versammlungsfreiheit schützen, schwer verletzt wurden."

Quelle: General-Anzeiger (ots)

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