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Strack-Zimmermann gibt Merkel Mitschuld an Ukraine-Krieg

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Marie-Agnes Strack-Zimmermann  (2022)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert und ihr indirekt auch eine Mitschuld am Krieg Russlands gegen die Ukraine gegeben. Dass die Ukrainer nicht in die Nato gekommen seien, "ist ein großer Fehler seinerzeit der Franzosen und Angela Merkels gewesen", sagte Strack-Zimmermann den Fernsehsendern RTL/ntv.

Deswegen müsse man nach dem Angriff Russlands nun an der Seite der Ukraine stehen und sie mit Waffen unterstützen. Man werde "die Geschichte von Angela Merkel neu schreiben müssen, vor allem die der letzten Jahre und der völligen Fehleinschätzungen", so die FDP-Politikerin. Der Krieg werde definitiv nicht vier oder fünf Jahre dauern, wie etwa der Erste oder der Zweite Weltkrieg. Der russische Präsident habe nicht mit der breiten und anhaltenden Unterstützung für die Ukraine gerechnet. "Putin hält uns für komplette Weicheier", so Strack-Zimmermann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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