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Koppelin zum Zustand der FDP: Merkel soll die CSU stoppen

Archivmeldung vom 05.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jürgen Koppelin Bild: bundestag.de
Jürgen Koppelin Bild: bundestag.de

Der Vorsitzende der schleswig-holsteinischen FDP, Jürgen Koppelin, macht die CSU maßgeblich für das schlechte Erscheinungsbild der Koalition verantwortlich. "Die Kanzlerin muss endlich ein deutliches Wort in Richtung Schwesterpartei sprechen", forderte der Nord-Liberale in den "Lübecker Nachrichten" (Sonnabend-Ausgabe).

Es sei doch durchschaubar, warum CSU-Chef Horst Seehofer auf FDP-Gesundheitsminister Philipp Rösler herumhacke. Zum einen wolle Seehofer vergessen machen, "dass er selbst an diesem vergeigten Konzept von Ulla Schmidt beteiligt war", sagte Koppelin in Anspielung auf die Gesundheitsreform der Großen Koalition. Zum anderen nutze Seehofer jede Gelegenheit, um vom Debakel der Bayerischen Landesbank abzulenken. Koppelin: "Da müsste Angela Merkel langsam mal sagen: Bis hierhin und nicht weiter."

Quelle: Lübecker Nachrichten

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