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FDP nimmt Koalitionsvertrag ins Visier

Archivmeldung vom 14.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Papier, Vertragsbuch, Wut & Egal (Symbolbild)
Papier, Vertragsbuch, Wut & Egal (Symbolbild)

Bild: pixelio.de, S. Hofschläger

Der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai will den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung noch einmal unter die Lupe nehmen. "Der Koalitionsvertrag ist die Grundlage der Regierungsarbeit, die Realitäten haben sich geändert", sagte er der "Rheinischen Post".

Das sei allerdings nichts Ungewöhnliches. "In der Vergangenheit waren Koalitionen immer mit Unvorhergesehenem konfrontiert. Eine gute Koalition muss auf neue Rahmenbedingungen reagieren können. Und das tun wir."

So könne etwa die FDP gut damit leben, die Erhöhung der Pendlerpauschale schon ab dem ersten und nicht erst ab dem 21. Kilometer greifen zu lassen. "Wenn es nach der FDP geht, können wir im Koalitionsausschuss noch einmal über diese Maßnahme reden." Es seien außergewöhnliche Zeiten, weshalb der Politik zu Recht abverlangt werde, "die Lage immer wieder neu zu bewerten". Allerdings habe man Koalitionspartner, "bei denen nicht jeder etwas mit dieser Forderung anfangen kann".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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