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Union verteidigt Geheimhaltungs-Kurs des Außenministers im Entführungsfall Osthoff

Archivmeldung vom 24.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

In der Debatte über die rätselhaften Details im Entführungsfall Susanne Osthoff hat der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, Verständnis für den Geheimhaltungs-Kurs des Außenministeriums geäußert.

"Wenn die Bundesregierung zugestehen würde, dass Lösegeld gezahlt worden ist, könnten dadurch andere deutsche Staatsbürger in Gefahr kommen", sagte Bosbach der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Dann könnten sich ausländische Banden geradezu ermutigt fühlen, das gleiche zu tun und deutsche Staatsangehörige als Geiseln zu nehmen", warnte der CDU-Politiker.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post


Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang unseren ausführlichen Bericht im Abonenntenbereich: Der Fall Osthoff und die möglichen Hintergründe

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