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Wagenknecht kritisiert geplante Rentenerhöhung als zu gering

Archivmeldung vom 15.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht, 2014
Sahra Wagenknecht, 2014

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hat die geplante Rentenerhöhung als zu gering kritisiert. "Eine Rentenerhöhung im nächsten Jahr um zwei bis drei Prozent löst das Problem der Altersarmut nicht einmal ansatzweise", sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Stattdessen brauchen wir eine Rentenreform nach dem Vorbild Österreichs, wo alle - auch Selbständige und Beamte - in die gesetzliche Rente einzahlen und ein Durchschnittsrentner monatlich 800 Euro mehr bekommt als in Deutschland." Es sei unverantwortlich, "dass die Jamaika-Parteien mit der Gründung einer Kommission bis 2019 die Lösung des Problems wachsender Altersarmut auf die lange Bank schieben wollen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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