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Polizei Stuttgart wehrt sich gegen Kritik

Archivmeldung vom 13.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizeiauto (Symbolbild)
Polizeiauto (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die Polizei Stuttgart hat sich gegen den Vorwurf verteidigt, sogenannte "Stammbaumforschung" zu betreiben. In der fraglichen Gemeinderatssitzung am letzten Donnerstag sei der Begriff kein einziges Mal gefallen, das beweise ein Tonmitschnitt, hieß es in einer Mitteilung am Sonntagabend.

Polizeipräsidenten Franz Lutz hatte dort gut eine Viertelstunde lang gesprochen. "Er spricht von bundesweiten Recherchen bei Standesämtern, da bei elf deutschen Tatverdächtigen ein Migrationshintergrund noch nicht gesichert ist". Nach den Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt am Wochenende vom 20. und 21. Juni hatte die Kriminalpolizei 39 Tatverdächtige identifiziert. Gegen 20 Verdächtige wurde ein Haftbefehl erwirkt. Zu den Ermittlungen gehöre "auch die umfassende Feststellung der Lebens- und Familienverhältnisse der bereits bekannten Tatverdächtigen". Deshalb werde in einzelnen Fällen die Nationalität der Eltern durch Anfragen beim Standesamt erhoben, um zu klären, ob ein Migrationshintergrund gegeben sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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