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Urabstimmung zur Linkspartei-Fusion: Im Westen beteiligt sich nur jeder Zweite

Archivmeldung vom 18.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Beteiligung an der Mitgliederbefragung zur Fusion von Linkspartei und WASG ist im Westen weit geringer ausgefallen als im Osten.

Der Fusionsbeauftragte der Linkspartei, Bodo Ramelow, sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe), die Beteiligung im Westen liege zwischen 40 und 50, im Osten zwischen 80 und 90 Prozent. Ramelow führte dies unter anderem auf die höhere Organisationsdichte der Linkspartei in den neuen Ländern zurück. Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch hatte auf eine Beteiligung von mehr als 90 Prozent gehofft. Linkspartei und WASG geben das Ergebnis der Befragung an diesem Samstag bekannt.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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