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Holocaust-Überlebende Roma Ligocka lobt Steinmeiers Gedenkrede

Archivmeldung vom 20.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Daumen hoch (Symbolbild)
Daumen hoch (Symbolbild)

Bild: Rike / pixelio.de

Roma Ligocka, Holocaust-Überlebende und Überlebende des Ghettos von Krakau, hat die Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Warschau anlässlich des 80. Jahrestags des Aufstands im Warschauer Ghetto gelobt.

"Das war eine großartige Rede, das war eine historische Rede", sagte Ligocka den TV-Sendern RTL und ntv. "Das habe ich Steinmeier auch gesagt. Er hat angefangen auf Jiddisch und da hat er mich gefragt, ob sein Jiddisch korrekt war und ich habe gesagt: Sie sprechen wie mein Onkel. Das hat ihm sehr gut gefallen."

Auch, dass die drei Präsidenten Duda, Steinmeier und Herzog diesen Tag zusammen bestritten haben und zusammen einen Kranz niedergelegt hatten, dürfe man nicht unterschätzen: "Die Tatsache, dass da der polnische, der deutsche und der israelische Präsident zusammenstanden, das ist ein historischer Tag, den ich lange nicht so erlebt habe", sagte Ligocka.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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