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NRW-FDP distanziert sich von Gerhard Papke

Archivmeldung vom 12.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Johannes Vogel Bild: johannes-vogel.de
Johannes Vogel Bild: johannes-vogel.de

Die NRW-FDP distanziert sich von Forderungen exponierter Parteimitglieder nach schärferen Einwanderungs- und Asylgesetzen. "Eine Verschärfung im Einwanderungs- und Asylrecht braucht es nicht. Im Gegenteil: Wir wissen, dass die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft umso größer sein wird, je besser wir Talente aus der ganzen Welt nach Deutschland holen können", sagte Johannes Vogel, Mitglied im FDP-Bundesvorstand und NRW-Generalsekretär der Partei, der "Rheinischen Post".

Vor wenigen Tagen hatte der Vizepräsident im NRW-Landtag und ehemalige Landtagsfraktionsvorsitzende der FDP, Gerhard Papke, in einem Zehn-Punkte-Papier schärfere Einwanderungs- und Asylgesetzte gefordert. Co-Autor des umstrittenen Beitrages war Bijan Djir-Sarai, Mitglied im Landesvorstand der NRW-FDP.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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