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Friedrich Merz hat Verständnis für den Rückzug Lindners aus den Jamaika-Sondierungen

Archivmeldung vom 21.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Friedrich Merz (2016)
Friedrich Merz (2016)

Von Mozamaniac - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53028849

Der frühere Unionsfraktionschef und jetzige Brexit-Beauftragte der NRW-Landesregierung, Friedrich Merz, unterstützt die Entscheidung der FDP, die Jamaika-Sondierungen zu beenden. Merz nannte den Rückzug von FDP-Chef Lindner "nachvollziehbar und verständlich", wie er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" erklärte.

Der frühere CDU-Spitzenpolitiker rechnet jetzt mit Neuwahlen. Auf dem gestrigen Wirtschaftstag des NRW-Wirtschaftsrats in Düsseldorf bezeichnete Merz das Ende der Sondierungen als eine "tiefe Zäsur". Ein neuer Wahlkampf der CDU müsse komplett anders laufen als 2017.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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