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CSU-Politikerin Lindholz sieht Hisbollah-Verbot als Ausrufezeichen gegen Terror

Archivmeldung vom 02.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andrea Lindholz (2018)
Andrea Lindholz (2018)

Foto: Büro Lindholz
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Andrea Lindholz (CSU), sieht im Verbot aller Hisbollah-Aktivitäten in Deutschland ein "Ausrufezeichen im Kampf gegen den globalen Terror".

Deutschland zeige damit 75 Jahre nach Auschwitz seine starke Verbundenheit mit Israel, sagte Lindholz der "Passauer Neuen Presse". Sie hoffe, dass die EU "unserem Beispiel" folge. Als "an den Haaren herbeigezogen" bezeichnete sie die von vielen EU-Staaten getroffene Unterscheidung der Hisbollah in einen verbotenen militärischen und einen erlaubten politischen Arm. "Die Hisbollah selbst sagt, dass es nur eine Organisation gibt, und die ist für Entführungen, Drogenhandel, Geldwäsche und brutalen Terror gegen Israel verantwortlich", so die CSU-Politikerin weiter. Deutschland dürfe kein Rückzugsraum für Terroristen sein, sagte Lindholz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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