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Parteivorsitzende der LINKEN klagt verfehlte Rüstungspolitik der Bundesregierung an

Archivmeldung vom 28.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping (2014)
Katja Kipping (2014)

Foto: DIE LINKE
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Parteivorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat die Rüstungspolitik der Großen Koalition scharf kritisiert. "Die Bundesregierung als Auftraggeber lässt sich von der Rüstungsindustrie seit jeher auf der Nase herumtanzen", schreibt die Politikerin in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe).

"Sturmgewehre, die in der Hitze des Gefechts daneben schießen, Panzer, die mit jahrelanger Verspätung vom Band rollen und Panzerabwehrraketen, denen Gutachter mangelhafte Produktreife bescheinigen. Der 'Kundendienst' der Waffenindustrie hat nachgelassen - Zeit für die Reklamation!" Kipping fordert deshalb die Rückgabe des unbrauchbaren Kriegsgerätes mit der Auflage, daraus "etwas Sinnvolles" zu machen. "Keksdosen zum Beispiel. Oder wie wäre es mit Bahngleisen für den Schienenausbau in Deutschland?"

Quelle: neues deutschland (ots)

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