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Union weiter gegen völlige Gleichstellung der "Homo-Ehe"

Archivmeldung vom 18.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hochzeit von Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto, eine der ersten gleichgeschlechtlichen Ehen in Kanada. Bild: wikipedia.org
Hochzeit von Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto, eine der ersten gleichgeschlechtlichen Ehen in Kanada. Bild: wikipedia.org

CDU und CSU lehnen eine völlige Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe strikt ab. Unionsfraktionschef Volker Kauder sagte "Bild am Sonntag": "Die Ehe ist aus Sicht der Union die Verbindung von Mann und Frau. Den Begriff `Homo-Ehe` akzeptiere ich nicht. Es gibt gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Die Ehe als solche muss der Verbindung Mann und Frau vorbehalten bleiben. Das volle Adoptionsrecht lehnen wir ab."

Kompromissbereit gegenüber der SPD zeigte sich Kauder hingegen beim Thema Frauenquote. "Schon die Debatte über die Quote hat den Frauen sehr geholfen. Doch das reicht noch nicht. Deshalb kann eine Quote sinnvoll sein", sagte der CDU-Politiker gegenüber "Bild am Sonntag". "Die Frauenquote ist sicher keine Wachstumsbremse."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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