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CDU-Vize Klöckner: SPD muss Konsequenzen aus Edathy-Affäre ziehen

Archivmeldung vom 31.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2014
Julia Klöckner, 2014

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner hat die SPD aufgefordert, offene Fragen in der Edathy-Affäre zu klären. Die SPD müsse "die Verantwortlichkeiten klären und notwendige Konsequenzen ziehen", sagte Klöckner der "Welt". Noch stünden "Widersprüche zwischen Edathys Aussagen und denen seiner SPD-Kollegen im Raum. Das sind keine Lappalien".

Die Sozialdemokraten hätten in den vergangenen Tagen kein gutes Bild abgegeben, sagte die CDU-Politikerin. Immerhin sei mit Michael Hartmann eine der Hauptfiguren der Affäre Mitglied im Landesvorstand der SPD. "Das Schweigen der SPD-Spitze in Mainz – allen voran Ministerpräsidentin Dreyer spricht nicht für übertriebenen Aufklärungswillen", sagte die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende.

Für die große Koalition sieht die CDU-Politikerin dann keine Belastung, "wenn die SPD ihren Laden aufräumt und die offenen Fragen rasch beantwortet."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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