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Reform von CDU-Finanzexperte Barthle würde 6,5 Milliarden Euro kosten

Archivmeldung vom 04.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Barthle Bild: CDU/CSU-Fraktion
Norbert Barthle Bild: CDU/CSU-Fraktion

Das vom CDU-Finanzexperten Norbert Barthle vorgeschlagene Modell einer Steuerreform würde die Staatskasse nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" mit mehr als 6,5 Milliarden Euro belasten. Das geht aus Berechnungen des Wirtschaftswissenschaftlers Frank Hechtner von der Freien Universität Berlin (FU) hervor, die der SZ vorliegen.

Barthle, der auch haushaltspolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion ist, hatte in der letzten Woche ein Konzept vorgeschlagen, das einen Mix aus Steuersenkungen für Gering-, Durchschnitts- und Besserverdiener sowie Steuererhöhungen für Bezieher von Spitzeneinkommen vorsieht. Dass die Kosten der Reform so hoch ausfallen, liegt Hechtner zufolge daran, dass unter dem Strich fast 18 Millionen Steuerzahler entlastet, aber nur 75.000 belastet würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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