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Unions-Kommunalpolitiker drängen auf Gastronomie-Öffnung ab Januar

Archivmeldung vom 03.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Soziale Strukturen werden durch politische Zwangsmaßnahmen (Lockdown) fast völlig zerstört (Symbolbild)
Soziale Strukturen werden durch politische Zwangsmaßnahmen (Lockdown) fast völlig zerstört (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach der Entscheidung von Bund und Ländern, den Teil-Lockdown bis zum 10. Januar zu verlängern, drängen die Unions-Kommunalpolitiker auf eine Öffnungsperspektive für Restaurants und Gaststätten.

"Spätestens ab Januar sollte die Gastronomie wieder öffnen dürfen", sagte der Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU (KPV), Christian Haase (CDU), dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Es ist sicherer, wenn man abends mit wenigen Leuten dort zum Essen geht, wo es gute Hygienekonzepte gibt, als wenn man sich in einer kleinen Küche zusammensetzt. Die Verlagerung solcher Treffen in den Privatbereich verringert das Infektionsrisiko nicht." In dem seit November geltenden Teil-Lockdown dürfen Restaurants und Gaststätten lediglich Außer-Haus-Verkauf anbieten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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