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Niedersachsens Ministerpräsident Weil warnt vor "roten Linien"

Archivmeldung vom 11.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rote Linien (Symbolbild)
Rote Linien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat seine Partei vor Vorfestlegungen in den Gesprächen mit CDU und CSU gewarnt. "Wir brauchen keine roten Linien, sondern eine klare Haltung und gute Argumente. Beides haben wir", sagte Weil dem "Handelsblatt".

"In der herausfordernden Situation, in der wir uns gerade befinden, empfiehlt es sich nach meiner Überzeugung nicht, bestimmte Forderungen für unverhandelbar zu erklären", sagte der SPD-Politiker. Weil appellierte an eine künftige Bundesregierung, sich ernsthaft darum zu bemühen, "die realen Probleme in unserer Gesellschaft zu lösen". Es müsse um die Dinge gehen, "die die Menschen konkret in ihrem Alltag belasten", sagte er. "Wir müssen beispielsweise viel intensiver über Wohnungsbau reden. Es muss sichergestellt werden, dass es auch in den Ballungsräumen, wo die Menschen gute Jobs finden, bezahlbaren Wohnraum gibt. Auch die Gesundheitspolitik ist ein nach wie vor völlig unterschätztes Thema", sagte Weil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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