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Wagenknecht sieht kaum Chancen für Rot-Rot-Grün

Archivmeldung vom 04.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sahra Wagenknecht Bild: sahra-wagenknecht.de
Sahra Wagenknecht Bild: sahra-wagenknecht.de

Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht gut zwei Jahre vor der Bundestagswahl kaum Chancen für eine rot-rot-grüne Regierung.

"Wenn der potenzielle Kanzlerkandidat der SPD selbst noch nicht mal mehr Kanzler werden, geschweige denn eine andere Politik durchsetzen will, sehen die Chancen schlecht aus", sagte Wagenknecht dem "Tagesspiegel" mit Blick auf Sigmar Gabriel, der bei der Frage nach einem SPD-Kanzlerkandidaten als SPD-Chef das letzte Wort hat, sich bislang aber noch nicht zu etwaigen Kandidaten äußern will. Gabriel schleife alles weg, was die SPD noch von der CDU unterscheide, so Wagenknecht weiter. Zwar gebe es mit der Linken "wenigstens noch eine politische Alternative", aber "sie steht eben allein nicht für eine alternative Regierungsoption. Und solange die fehlt, kann auch keine Wechselstimmung entstehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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