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FDP: 2009 keine Koalitionsaussage zugunsten der Union

Archivmeldung vom 26.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat knapp eineinhalb Wochen vor der Hamburg-Wahl die CDU-Vorsitzende Angela Merkel in einem Vier-Augen-Gespräch um Unterstützung für Schwarz-Gelb gebeten.

Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) berichtet, habe Westerwelle Merkel in Berlin zu einem persönlichen Gespräch getroffen und sie zu einem stärkeren Eintreten für Schwarz-Gelb in Hamburg ermuntert. Offenbar ohne Erfolg. Bei Wahlkampfauftritten vermied Merkel jede Festlegung auf Schwarz-Gelb.

Westerwelle macht deshalb die CDU für das schlechte Abschneiden der Liberalen in Hamburg mitverantwortlich. "Natürlich habe ich genauestens registriert, auch als Bundesparteivorsitzender, dass die CDU mit Billigung der Bundesspitze in Hamburg von vornherein gegen Schwarz-Gelb und immer für Schwarz-Grün entschieden hat" sagte Westerwelle. In der FDP-Präsidiumssitzung war der Unmut über die Union ebenfalls groß. "Eine Koalitionsaussage im Bund können sich die Konservativen abschmieren", sagte ein Präsidiumsmitglied der "Rheinischen Post".

Quelle: Rheinische Post

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