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Warken fordert bessere Versorgung bei psychischen Leiden

Freigeschaltet am 10.10.2025 um 06:46 durch Sanjo Babić
v.l.n.r.: Anika Herm und Nina Ingrid Warken (2025)
v.l.n.r.: Anika Herm und Nina Ingrid Warken (2025)

Bild: Büro Warken

Nach Angaben der dts Nachrichtenagentur fordert Warken stärkere Anstrengungen beim Zugang zu Behandlungen psychischer Erkrankungen. Sie wirbt laut dts für bessere Terminvergabe, mehr Kassensitze und digitale Einstiegsangebote. Ziel sei es, Hürden zu senken und lange Wartezeiten spürbar zu verkürzen, berichtet dts.

Warken nennt als Hebel eine feinere Bedarfsplanung, zusätzliche Kapazitäten in unterversorgten Regionen und mehr niedrigschwellige Erstgespräche. Hausärzte und Beratungsstellen sollen Zugänge koordinieren, damit Betroffene nicht monatelang ohne Hilfe bleiben. Auch betriebliche Prävention und Programme für Kinder und Jugendliche sollen ausgebaut werden.

Krankenkassen und Fachverbände verweisen auf Engpässe bei Therapeutinnen und Therapeuten. Gefordert wird eine Entlastung bei Dokumentationspflichten sowie mehr Studienplätze und Weiterbildungsangebote. Entscheidend sei, dass neue Angebote dauerhaft finanziert werden und wirksam ankommen.

Quelle: ExtremNews


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