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Steinmeiers Ehefrau will weiterhin als Richterin arbeiten

Archivmeldung vom 26.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Elke Büdenbender und Frank-Walter Steinmeier auf der Berlinale 2011
Elke Büdenbender und Frank-Walter Steinmeier auf der Berlinale 2011

Foto: Adrignola
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Elke Büdenbender, die Ehefrau von Außenminister Frank-Walter Steinmeier, will ihren Beruf nicht aufgeben, wenn ihr Mann im Februar zum Bundespräsidenten gewählt werden sollte. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

Büdenbender wäre die erste "First Lady" in der Geschichte der Bundesrepublik, die ihren Beruf weiterhin ausübte. In welchem Maße sich Büdenbenders Wunsch mit der Wirklichkeit vereinbaren lässt, ist allerdings offen.

Steinmeiers Ehefrau arbeitet als beisitzende Richterin in der 3. Kammer des Berliner Verwaltungsgerichts. Diese beschäftigt sich hauptsächlich mit Schul- und Hochschulangelegenheiten, aber auch mit Asylfällen aus dem Herkunftsland Iran und dem Visumsrecht. Weil es dabei auch um Klagen und Eilverfahren gegen das Auswärtige Amt unter Führung ihres Mannes geht, ist Büdenbender schon heute von diesen Verfahren ausgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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