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INSA-Umfrage: SPD gewinnt, Union verliert

Archivmeldung vom 20.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Union verliert dem Meinungsforschungsinstitut INSA zufolge leicht: Im aktuellen Meinungstrend für die "Bild" (Dienstag) kommen CDU/CSU auf 36,5 Prozent, ein Punkt weniger als in der Vorwoche. Die SPD (25 Prozent) gewinnt eineinhalb Punkte hinzu. Linke (elf Prozent), Grüne (6,5 Prozent), FDP (neun Prozent) und AfD (neun Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf drei Prozent (-0,5 ).

Neben einer Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD, die zusammen auf 61,5 Prozent kommt, hätte auch ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen mit zusammen 52 Prozent eine regierungsfähige Mehrheit. Alle Koalitionen, die die SPD anführen könnte - eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen mit zusammen 42,5 Prozent oder Rot-Rot-Grün mit zusammen 42,5 Prozent - sind weit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt.

Ein Bahamas-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und AfD erreicht mit zusammen 54,5 Prozent zwar eine parlamentarische Mehrheit, wird aber von keiner Partei gewünscht. "Der Abstand zwischen Union und SPD wird wieder geringer, bleibt aber zweistellig", so INSA-Chef Hermann Binkert." Die GroKo ist die einzige Zweier-Konstellation mit einer Mehrheit."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 16. bis zum 19. Juni 2017 insgesamt 2.040 Menschen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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