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G-8-Gipfel: Attac-Mitbegründer Giegold will auf friedlichen Protest hinarbeiten

Archivmeldung vom 06.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Mitbegründer von Attac, Sven Giegold, hat nach den Krawallen von Rostock angekündigt, dass Mitglieder seiner Organisation auf einen friedlichen Verlauf der Proteste gegen den G-8-Gipfel in Heiligendamm hinarbeiten werden.

"Sollte es zu Gewalt kommen, werden wir uns sofort zurück ziehen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Wir werden keinen Raum für Leute geben, die unsere Aktionen missbrauchen. Wir versuchen, das sicher zu stellen. Ich bin ansonsten ein Stück ratlos, was man gegen solche Hooligans tun kann. Das ist ähnlich wie bei Fußballspielen. Die Vereine stehen dem ja auch ziemlich ratlos gegenüber." Giegold fuhr mit Blick auf die Demonstrationen gegen den heute beginnenden Gipfel fort: "Ich habe ein mulmiges Gefühl. Ich glaube, dass wir verschiedene Bilder sehen werden - Bilder von friedlichen Blockaden, aber auch unschöne Bilder." Letztere seien wohl nicht zu verhindern.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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