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Gauland: Kritik an Frau Merkel muss auch am Einheitstag erlaubt sein

Archivmeldung vom 05.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Tag der deutschen Einheit erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland: "Kritik an der Kanzlerin muss immer erlaubt sein, gerade auch am Einheitstag. Es kann nicht sein, dass man an Nationalfeiertagen die Probleme unseres Landes totschweigt, die Politik sich selbst feiert und die lautstarken Kritiker als Hetzer oder Pack beschimpft werden. Friedlicher Protest muss in einem freien Land wie Deutschland 365 Tage im Jahr erlaubt sein. Gerade am Einheitstag macht es Sinn, auch die negativen Entwicklungen zu kritisieren, die die Politik nimmt, und nicht so zu tun, als sei alles eitel Sonnenschein."

Gauland weiter: "Die Kanzlerin muss sich nicht wundern, wenn sie mittlerweile zum Feindbild für viele in Deutschland avanciert ist. Denn mit ihrem Lavieren zwischen 'Wir schaffen das' und 'Könnte ich die Zeit zurückspulen' in der Asylpolitik, hat sie viele Menschen gegen sich aufgebracht. Zumal unter dem Strich die Grenzen immer noch offenbleiben und immer noch nichts gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung getan wurde. Ihr betroffenes Gesicht allein hat keines unserer Probleme gelöst. Dass da einem einmal die Hutschnur platzen kann, ist nur menschlich. Selbstverständlich darf dieser aufgestaute Ärger nicht in Gewalt umschlagen. Er muss zu der Erkenntnis führen, dass mit dieser Kanzlerin nichts mehr anzufangen ist und seinen Weg zur Wahlurne und zur AfD finden. Denn wir sind die einzige Partei, die die Merkelsche Politik entschieden ablehnt."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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