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Messerangriff in Köln: Fahimi sieht Mitverantwortung von Pegida

Archivmeldung vom 19.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Yasmin Fahimi Bild: spd.de
Yasmin Fahimi Bild: spd.de

Nach dem Angriff auf die Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker erhebt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi schwere Vorwürfe gegen die Pegida-Bewegung. "Unsere politische Kultur wird durch Extremisten und Demagogen vergiftet", sagte Fahimi der "Frankfurter Rundschau".

Zwar gehe sie davon aus, dass das Kölner Attentat ein Einzelfall sei. Dennoch würden "Pegida und Co. eine aggressive Stimmung in unserem Land schüren", kritisierte Fahimi: "Staatsanwälte bekommen Morddrohungen, Galgenattrappen mit den Namen von Kanzlerin und Vizekanzler finden sich auf Protestzügen wieder.

Wer solche Ausfälle duldet und diesen hinterher marschiert, der muss sich die Frage gefallen lassen, ob dadurch Selbstjustiz verherrlicht wird." Die SPD-Generalsekretärin erklärte, es sei "Aufgabe aller Anständigen", die Feinde der Demokratie "mit allen Mitteln des Rechtsstaats zu bekämpfen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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