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Kinderrechte ins Grundgesetz? Petition sagt NEIN!

Archivmeldung vom 08.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Impfkritik.de / gamjai - adobestock
Bild: Impfkritik.de / gamjai - adobestock

"Bisher dachte ich ja, dass Kinder auch Menschen sind. Aber da habe ich mich möglicherweise getäuscht, denn es gibt Bestrebungen im Bundestag, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern", schreibt der Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de

Weiter schreibt er: ""Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es in Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz. Damit sind also auch Kinder eingeschlossen. Doch die Berliner Koalition sieht das offenbar anders, denn sie hat im Koalitionsvertrag die Verankerung von Kinderrechten ins Grundgesetz als Ziel festgeschrieben.

Sind Kinder also doch keine Menschen und müssen deshalb extra im GG erwähnt werden?

Oder sind Kinder nur nicht ausreichend vor dem Einfluss ihrer Eltern geschützt? Was ist, wenn Kinder vom Kinderarzt, den Medien und der Schule derart beeinflusst werden, dass sie auch gegen Masern geimpft werden wollen. Sticht dann das Kinderrecht das Elternrecht, das Leben ihrer Kinder nach bestem Wissen und Gewissen vor solchen Eingriffen zu schützen?

Dürfen Amtsärzte dann im Kindi oder in der Schule auch gegen den Willen der Eltern impfen, so wie es in den USA teilweise schon Praxis ist? Oder was ist, wenn Kindi und Schule gegen den Willen der Eltern die Vielgeschlechtlichkeit des Menschen lehren - oder die Kinder mal Sex mit gleichgeschlechtlichen Erwachsenen ausprobieren wollen?

Möglicherweise ist dieses Ziel der Koalition nicht mehr als ein Schildbürgerstreich und ein Zeichen für blinden politischen Aktionismus. Denn wer für den Schutz von Kinderrechten eintritt, verdient natürlich, wiedergewählt zu werden, nicht wahr? Und wer dagegen ist, tja, wer weiß, will vielleicht nur seine Macht über Kinder auskosten und nicht mit anderen "wohlwollenden" gesellschaftlichen Kräften teilen.

Vielleicht handelt es also um den bewussten Versuch, Elternrechte auszuhebeln und Kinder so stärker dem Einfluss des Staates und einer zunehmend dekadenten Gesellschaft auszusetzen. Wie auch immer: Es gibt jetzt eine Petition auf der Webseite des Bundestages, die sich gegen die Verankerung von Kinderrechten ins Grundgesetz wendet. Ich habe schon mal unterschrieben. Mir ist das nicht ganz geheuer, wie so manches, was in Berlin fabriziert wird."

Zur Petition

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin

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