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Ruben Rupp: Vom Bund unterstützte Digitalmesse re:publica25 ohne AfD-Beteiligung

Freigeschaltet am 30.05.2025 um 12:24 durch Sanjo Babić
Ruben Rupp (2025) Bild: AfD Deutschland
Ruben Rupp (2025) Bild: AfD Deutschland

Zur selektiven Beteiligung von Politikern an der re:publica25 teilt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Ruben Rupp, mit: „Die re:publica, das große Treffen zu Fragen der Digitalpolitik, fand Ende Mai in Berlin statt. Drei Tage diskutierten Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu Künstlicher Intelligenz, Plattformökonomie, Cybersicherheit und digitaler Souveränität, ohne dass Politiker der AfD eingeladen waren."

Rupp weiter: Dabei tritt die AfD seit langem mit differenzierten und konstruktiven Positionen zu Digitalisierung und KI hervor, wie die parlamentarischen Initiativen der Bundestagsfraktion belegen. Als Sprecher der re:publica25 traten unter anderem Bundespolitiker der Union, der SPD, der Grünen und der Linken auf – Abgeordnete und Funktionsträger der AfD hingegen suchte man vergebens. 

Es ist ein Unding, dass eine dreitägige Veranstaltung zur Digitalisierung, die maßgeblich von Ministerien und Behörden des Bundes unterstützt wird, die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag ignoriert. Die Teilnahme des Bundeskanzlers sowie des Bundesministers für Digitalisierung und Staatsmodernisierung wirken vor diesem Hintergrund ausgrenzend und unsouverän.“

Quelle: AfD Deutschland

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