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Mehr Angehörige von Islamisten suchen Hilfe bei Beratungsstellen

Archivmeldung vom 18.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Immer häufiger suchen Angehörige vermeintlicher oder tatsächlicher Islamisten Rat bei der Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg. Das teilte eine Sprecherin des Amtes der "Mitteldeutschen Zeitung" mit.

Demnach gingen bei der Hotline der Beratungsstelle im laufenden Jahr knapp 800 Anrufe ein. 2013 und 2014 waren es jeweils nur knapp über 500 Anrufe gewesen - verteilt über das gesamte Jahr. Gestiegen ist auch die Zahl der Beratungsfälle, die sich aus diesen Anrufen entwickelten. 2013 waren es 100, 2014 bereits 200 - ebenso wie in diesem noch nicht abgelaufenen Jahr. Die Beratungsstelle Radikalisierung leitet die Fälle an bundesweit eine Handvoll regionaler Beratungsstellen weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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