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Union sieht in Ampel-Plänen "Gift für Akzeptanz von Zuwanderung"

Archivmeldung vom 28.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Günter Krings (2019)
Günter Krings (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Union hat ihre ablehnende Haltung zu den Plänen der Ampel bekräftigt, Einbürgerungen durch eine Reform des Staatsbürgerrechts zu erleichtern. "Wenn illegale Zuwanderer jetzt ohne Weiteres ein Aufenthaltsrecht bekommen sollen und zugleich die Einbürgerung noch leichter gemacht wird, ist das Gift für die Akzeptanz von Zuwanderung", sagte der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Günter Krings (CDU), der "Rheinischen Post".

Die Reform der Ampel "will ein Problem lösen, das es tatsächlich gar nicht gibt". Denn schon heute könnten Ausländer, die sich rechtmäßig in Deutschland aufhielten, "nach klaren und einfachen Regeln sowie innerhalb von wenigen Jahren bei uns eingebürgert werden". Überdies sei die Einbürgerung kein Zeichen von Integration mehr, "wenn zudem die doppelte Staatsbürgerschaft jetzt bedingungslos akzeptiert wird", so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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