Dennis Klecker: „Wasserstress-Studie“ des BUND“
Archivmeldung vom 18.06.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Nach dem ‚Hitzebetroffenheitsindex‘ hat der ökogrüne Graichen-Clan mit dem ‚Wasserstress‘ das nächste politische Alarmwort kreiert.“ Mit diesen Worten reagiert der landwirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL auf die „Wasserstress-Studie“ des BUND.
Klecker weiter: „Der Begriff suggeriert eine akute und flächendeckende Bedrohung der Wasserversorgung – obwohl es sich vielfach nicht um echte Knappheit, sondern um das Resultat normativer Bewertungen und neuer bürokratischer Schwellenwerte handelt. In Baden-Württemberg stammen über 70 % des entnommenen Grundwassers aus nachhaltiger Nutzung.
Einzelne punktuelle Übernutzungen, etwa durch intensive Landwirtschaft oder Industrie, lassen sich durch gezielte lokale Maßnahmen korrigieren – sie rechtfertigen aber keine flächendeckende Alarmrhetorik oder weitere Einschränkungen für Bürger und Kommunen: Wenn Vera Graichen fordert, die Kosten für die Wassernutzung anzuheben, zeugt das einmal von der grünen Kernkompetenz, die Welt mit deutschem Steuergeld zu retten. Wasserstress als politischer Kampfbegriff lenkt von der Realität ab: Statt ideologisch motivierter Verknappungsszenarien braucht es eine sachliche, lokal differenzierte Wasserpolitik, die technische Innovation, regionale Unterschiede und den sparsamen Umgang mit Ressourcen im Blick hat.“
Quelle: AfD BW