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André Wendt: Ärztliche Versorgung im ländlichen Sachsen sichern

Archivmeldung vom 11.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
André Wendt (2018)
André Wendt (2018)

Bild: AfD Deutschland

„Bereits mehrfach mahnte die AfD-Fraktion an, den Notärztemangel in Sachsen zu beheben“, sagt André Wendt, sozialpolitischer Sprecher im sächsischen Landtag. „Die Altersentwicklung der Ärzte ist der Staatsregierung seit Jahren bekannt und trotzdem wurde viel zu wenig dagegen unternommen. Das Problem wird sich noch verschärfen, wenn weitere Ärzte in den nächsten Jahren aufhören, es keine Nachfolger gibt und somit noch weniger Notärzte zur Verfügung stehen. Auch wenn die Vergütung seit 1. Januar verbessert wurde, so bleibt der Notdienst eine Doppelbelastung für die Mediziner.“

„Insbesondere da, wo es keine Krankenhäuser mehr gibt, ist die Notarztversorgung nicht mehr vollumfänglich möglich“, moniert Wendt. „In Großenhain beispielsweise wurde das ehemalige Krankenhaus zu einer Rehabilitationseinrichtung umgewidmet. Ich fordere die Staatsregierung auf, sich dieses Problems endlich anzunehmen – denn wenn es um die medizinische Versorgung unserer sächsischen Bürger geht, geht es oft auch um Leben und Tod.“

Wendt: „Um die Situation zu verbessern und den Notdienst zu gewährleisten, brauchen wir schlichtweg wieder mehr Ärzte – vor allem in ländlichen Regionen. Die AfD-Fraktion hat diesbezüglich umfangreiche Initiativen vorgelegt. Wir brachten beispielsweise bereits im letzten Jahr einen Antrag zur Einführung einer Landarztquote bei der Studienbewerberauswahl in den Landtag ein (Drs. 6/8490). Leider ist dieser Antrag von allen Fraktionen abgelehnt worden.“

Quelle: AfD Deutschland

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