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FDP in NRW attackiert Rüttgers im Steuerstreit

Archivmeldung vom 08.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerhard Papke Bild: fdp-meckenheim.de
Gerhard Papke Bild: fdp-meckenheim.de

Im Streit um mögliche Steuersenkungen hat die FDP den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgern Rüttgers scharf attackiert. Rüttgers habe monatelang den Berliner Koalitionsvertrag, in dem ein gerechtes Steuersystem und die Entlastung des Mittelstands vorgesehen seien, auch als seinen persönlichen Erfolg dargestellt.

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Rüttgers jetzt plötzlich das Gegenteil verkünden will", sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Gerhard Papke, der Rheinischen Post. Rüttgers hatte sich am Wochenende im "Spiegel" gegen Steuersenkungen ausgesprochen, da es für sie keinen Spielraum gebe. Papke setzt dagegen auf Steuersenkungen und wirft dem CDU-Landesvorsitzenden Rüttgers indirekt Einseitigkeit vor: "Man kann nicht immer nur über höhere Hartz-IV-Zahlung reden. Der FDP geht es um mehr Leistungsgerechtigkeit für die Steuerzahler, die Hartz IV bezahlen müssen."

Quelle: Rheinische Post

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