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Polizeigewerkschaft fordert Ende der "Verschwörungstheorien" in NSA-Debatte

Archivmeldung vom 19.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Hirschka / pixelio.de
Bild: Michael Hirschka / pixelio.de

Angesichts neuer Berichte über angebliche Anschlagspläne des Terrornetzwerkes Al Kaida hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, die Opposition im Bundestag aufgefordert, nicht länger die Aktivitäten des US-Geheimdienstes NSA infrage zu stellen. "Man kann nur hoffen, dass die NSA-Kritiker jetzt nicht wieder mit neuen Verschwörungstheorien antworten, sondern die Sicherheitsbehörden ohne ständige neue Verdächtigungen und Gerüchte ihre Arbeit machen lassen", sagte Wendt "Handelsblatt-Online".

"Und vielleicht kapiert jetzt auch der letzte Oppositionspolitiker aus dem Deutschen Bundestag, dass operative Maßnahmen der Sicherheitsbehörden aus guten Gründen nicht in die Öffentlichkeit gezerrt werden dürfen, um ihre Wirksamkeit nicht zu gefährden." Dies gelte laut Wendt auch für Ermittlungs- und Auswertetechniken der Nachrichtendienste. Der Hinweis auf die geplanten Anschläge auf europäische Schnellzüge stamme vom US-Geheimdienst NSA, der offenbar vor wenigen Wochen ein Telefonat zwischen hochrangigen Al Kaida-Mitgliedern abgehört habe, so Wendt weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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