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Niedersachsens Ministerpräsident nimmt VW in Schutz

Archivmeldung vom 08.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Weil (2013)
Stephan Weil (2013)

Foto: SPDNDS
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) räumt der Schadensersatzklage Bayerns gegen den VW-Konzern wenig Chancen ein.

Auf Anfrage der "Welt am Sonntag" sagte der Regierungschef: "Jeder Anleger hat dieselben Rechte, das gilt auch für den Freistaat Bayern. Ob die angekündigte Klage Erfolg hat, steht auf einem anderen Blatt." Niedersachsen jedenfalls könne vorbehaltlich weiterer Ermittlungsergebnisse derzeit keinen Anspruch auf einen Schadensersatz für sich erkennen.

"Folglich ist daher auch keine Klage vorgesehen." Ganz sicher ist sich Niedersachsens rot-grüne Landesregierung ihrer Sache aber noch nicht. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" prüfen auch ihre Juristen mögliche Ansprüche gegen den Automobilhersteller.

Niedersachsen hält 20 Prozent der VW-Aktien. Dem Landgericht Braunschweig liegen bereits 170 Klagen von Investoren vor, die VW vorwerfen, im Zuge des Diesel-Skandals gegen das Aktienrecht verstoßen zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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