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CDU betont Geschlossenheit beim Familiennachzug

Archivmeldung vom 18.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: CDU / Markus Schwarze

Angesichts der verhärteten Fronten zwischen Grünen und CSU beim Streitthema Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige, betonte Michael Grosse-Brömer (CDU), der Parlamentarischer Geschäftsführer der Unions-Fraktion im Bundestag, die "gemeinsame Vorstellung" von CDU/CSU bei dem Thema. "Wir wollen eine Begrenzung der Zuwanderung", sagte er zu "Bild".

"Wir haben lange genug gebraucht, um diese gemeinsame Position zu erarbeiten. Nun haben wir sie. Jetzt setzen wir sie natürlich auch durch", sagte der Politiker weiter. "Familiennachzug an sich findet ja statt in Deutschland", sagte Grosse-Brömer weiter. "Es ist ja nicht so, dass wir keinen Familiennachzug haben." Daher stelle sich die Union "berechtigt die Frage", warum die Familie erst noch kommen müsse, wenn ein Flüchtling mit subsidiärem Schutzstatus möglicherweise "sowieso in wenigen Wochen und Monaten wieder in sein Heimatland zurückkehren kann?" Und weiter: "Da ist Familienzusammenführung auch möglich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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