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Kipping fordert Bundestags-Opposition zu mehr Einigkeit auf

Archivmeldung vom 05.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping
Katja Kipping

Foto: indeedous
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Linken-Chefin Katja Kipping kritisiert das Erscheinungsbild der Opposition und ruft zu mehr Einigkeit auf. "Wenn wir den Eindruck einer zerstrittenen Opposition verdichten, stärkt das leider nur die Regierungsparteien", sagte Kipping im Interview mit der "Welt".

Trotz einer Absage der Grünen an eine Regierungszusammenarbeit glaubt sie weiterhin an eine rot-rot-grüne Option für 2017. "Eine so klare Ansage gibt es da nicht", sagte die Linken-Chefin. "Bei den Grünen will ein Teil Schwarz-Grün und der andere Teil Rot-Rot-Grün. Wir wissen noch nicht, wie dieser Richtungskampf ausgeht." Wichtig sei, sich im Vorfeld auf Ebene der Parteivorsitzenden über Schnittmengen zu verständigen. Mit der Grünen-Spitze haben ein solches Gespräch bereits stattgefunden. Die Thüringen-Wahl im Herbst, bei der ein Linker erstmals Ministerpräsident werden könnte, könne für Rot-Rot-Grün ein entscheidender Schritt sein: "Wenn wir über Rot-Rot-Grün im Bund reden, dann geht dieser Weg zuerst über die Länder."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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