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Coronavirus: Den AHA-Regeln fehlt das "V" für vegan

Archivmeldung vom 30.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Button zur Stadtratswahl in Augsburg 2020 der V-Partei³
Button zur Stadtratswahl in Augsburg 2020 der V-Partei³

Foto: Tibberius
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Abstand, Hygiene, Alltagsmasten. Die AHA-Regel der Bundesregierung soll die Ausbreitung des Cornavirus verlangsamen. Dazu kommt in den Herbst- und Wintermonaten das "L" für lüften. Die V-Partei³ fordert nun, den Fokus auch auf andere Faktoren der Gesundheit zu legen.

Die vegane Partei hält eine entsprechende Aufklärungskampagne für die persönliche Risikominimierung für längst überfällig. Ihr fehlt in den Regeln das "V" für vegan.

Das Robert-Koch-Institut beschreibt die Personengruppen, die nach bisherigen Erkenntnissen ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, wie folgt: Altersgruppe ab 50 Jahren (Einbußen im Immunsystem), Grunderkrankungen wie z. B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber, der Niere, Krebserkrankungen oder Faktoren wie Adipositas und Rauchen.

"Die individuelle Vorsorge ist damit ein wesentlicher Aspekt, der jedoch in der Aufklärungsarbeit offensichtlich ausgeklammert wird", nimmt Bundesvorsitzender Roland Wegner neben dem RKI auch die politischen Entscheider hinsichtlich ihrer Verlautbarungen in die Pflicht.

So hat eine gesunde und ausgewogene Ernährung einen enormen Einfluss auf unser Immunsystem. Gerade die pflanzlich-vollwertige Ernährung in Bioqualität ist hierfür ein wichtiger Grundstein. Sie hat positive Auswirkungen für eine gesunde Darmflora, welche für die Abwehrkräfte unbedingt notwendig ist, da sich viele Immunzellen im Darm befinden.

Für Wegner sind das Themen, die in den Diskussionen zu kurz oder überhaupt nicht vorkommen. Es ist unverantwortlich und nicht nachvollziehbar, dass die öffentliche Hand gerade in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Altenheimen tierische Nahrungsmittel verabreicht, was bekanntlich Risikokrankheiten fördert. "Das ist keine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik!", kritisiert der Augsburger Stadtrat. Daher nehme die V-Partei³ das "V" für Veränderung ernst und übernimmt Verantwortung, die Menschen dafür zu sensibilisieren, vernünftiger und bewusster zu leben und zu wählen.

Quelle: V-Partei³ (ots)


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