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CDAK: Förderte Regierung Schröder/Fischer heimlich atomare Bombengeschäfte?

Archivmeldung vom 21.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Kabinett Schröder II
Das Kabinett Schröder II

Foto: Xerxes2k
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesverband der Christlichen Demokraten gegen Atomkraft (CDAK) will wissen, seit wann exakt und in welchem Umfang unter der politischen Verantwortung der „rot-grünen“ Bundesregierung Schröder/Fischer (Bundeskanzler Gerhard Fritz Kurt Schröder geboren am 7. April 1944 in Mossenberg, Vizekanzler Joseph Martin „Joschka“ Fischer geboren am 12. April 1948 in Gerabronn) in deutschen Atomkraftwerken Uran aus russischen Atomwaffen eingesetzt wurde. Bei Bündnis `90 / Die Grünen habe es dank guten Lobbyings durch die richtigen Leute eine vergleichsweise hohe Akzeptanz gegeben, wie die EnBW-Kraftwerke AG seinerzeit an EnBW-Konzernchef Gerhard Goll berichtete.

Die Atomkraftgegner in der Union fragen, ob es

  1. sich hierbei um ein für beide Seiten lukratives Geschäft zu Lasten Dritter handelte und
  2. es demokratisch und akzeptabel sei, dass die Öffentlichkeit nichts vom Ausmaß der hochsensiblen Geschäfte durch die Regierung Schröder/Fischer erfuhr?

CDAK-Sprecherin Petra Pauly: „Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung wurde ab 2002 Uran aus russischen Atomwaffen in deutschen Meilern eingesetzt, wobei es den Managern nicht nur um den Erhalt des Weltfriedens gegangen sein soll. Es ist zu klären, ob hier die Atomwirtschaft als deutscher Industriezweig zum Partner Wladimir Putins gemacht wurde und deutsche Verbraucher und Steuerzahler über Jahre mit überhöhten Energiepreisen ausplündern durfte.“

Hintergründe:

Gerhard Fritz Kurt Schröder (SPD) war und bleibt augenscheinlich prächtig bezahlter Lobbyist der Energiewirtschaft und wird im Kabarett als „Putins Gasmann“ verspottet.

Joseph Martin „Joschka“ Fischer (Bündnis `90 / Die Grünen) tritt als Lobbyist u.a. für den Energieversorger RWE auf, publiziert nichtsdestotrotz in der Süddeutschen Zeitung eine Außenansicht (Seite 2) sowie für „Die Zeit“ eine Montagskolumne und ist auch beratend für den World Jewish Congress tätig.

Datenquelle in Süddeutsche Zeitung : http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/geschaefte-deutscher-energiekonzerne-mit-uran-aus-russland-deutscher-strom-aus-russischen-atombomben-1.1468771

Quelle: Bundesverband der Christlichen Demokraten gegen Atomkraft (CDAK)

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