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Brandenburgs Bildungsminister Freiberg zeigt Verständnis für Kita-Proteste

Archivmeldung vom 15.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Stephanie Hofschläger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschläger / pixelio.de

Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) hat Verständnis für die landesweiten Proteste am Montag in vielen Kitas geäußert.

Das fehlende Personal in vielen Einrichtungen sei ein "wichtiges Thema", sagte Freiberg am Montag im rbb24 Inforadio. Das Problem könne man aber nicht "auf die Schnelle lösen":

"Insgesamt haben wir einen Fachkräftemangel. Das ist nicht wegzureden. Insofern haben wir als Land die Ausbildungskapazitäten in den vergangenen Jahren dramatisch erhöht. Wir sind jetzt bei und um 5.000 Ausbildungsplätzen. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch vor 10 Jahren. Und ich hoffe sehr, dass die Kolleginnen und Kollegen, die sich ausbilden lassen, dann auch in Brandenburg ihre berufliche Zukunft finden."

Das Kabinett habe zudem versprochen, bis 2025 1.000 zusätzliche Erzieher-Stellen zu finanzieren, so Freiberg weiter. Wichtig sei auch die Attraktivität der Arbeitsplätze zu erhöhen:

"Wir führen Gespräche über die Attraktivität des Berufs insgesamt. Nächste Woche tagt die Jugend- und Familienministerkonferenz in Potsdam. Als Vorsitzender dieser Konferenz darf ich dann auch mit Bundesministerin Paus über dieses Thema sprechen."

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)

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