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Bundesländer verschwendeten mehr als eine Milliarde Euro in Flüchtlingskrise

Archivmeldung vom 06.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Youtube Video
Bild: Screenshot Youtube Video

Die Bundesländer haben im Laufe der Flüchtlingskrise über eine Milliarde Euro fehlerhaft oder zu viel ausgegeben, berichtet die „WirtschaftsWoche“ unter Berufung auf Schätzungen der Landesrechnungshöfe.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Laut der Projektgruppe „Flüchtlinge und Asylsuchende“ bei der Konferenz der Präsidenten der Landesrechnungshöfe liegt der Schaden bei über einer Milliarde Euro. Dabei gehe es um zu hohe Mietzahlungen, Fehler bei der Bedarfsplanung, überhöhte Grundstückspreise und die pauschale Abrechnung der Unterbringung der Flüchtlinge.

Die Schätzung sei, so das Blatt, übereinstimmend von mehreren Landesrechnungshöfen bestätigt worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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