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Söder drängt auf nationale Omikron-Strategie

Archivmeldung vom 14.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) drängt auf einen bundesweit einheitlichen Umgang mit der Omikron-Variante des Coronavirus. Neben dem jetzigen Delta-Management brauche man "relativ rasch" eine einheitliche nationale Omikron-Strategie, sagte er am Dienstag in München.

Deswegen schlage er vor, "sehr früh im Januar" eine "Omikron-MPK" durchzuführen. Dabei solle die bundeseinheitliche Strategie festgelegt werden. Zur aktuellen Corona-Lage sagte der CSU-Chef, dass es zwar eine leichte Entspannung gebe, der Zeitpunkt für eine Entwarnung aber noch nicht gekommen sei.

"Delta flacht ab, aber Omikron lauert", so Söder. Von der neuen Variante sei "nichts gutes" zu erwarten. "Es ist auf jeden Fall ansteckender und keiner weiß, wie die genauen Verläufe sind."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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